viel zu schade, um damit zu spielen

Wenn nicht gerade Covid19 sein Unwesen treibt, und ich den Theaterintendanten höchstens mal bei Fielmann treffe, wo ich – nebenbei bemerkt – vorher online einen Termin vereinbaren muss, schreibe ich hier über Kunst, Theater, Musik, Oper, Schauspiel, Kabarett. Ich habe sogar einen Unterpunkt „Restaurants im Test“ eingerichtet. Das lief allerdings weniger gut. Aber sei es drum.

Ein Kunstwerk ganz besonderer Art hat Andrea Wommelsdorf mit ihren beiden Kolleginnen Marie Schnittger und Silvia Kelch erstellt, ein Puppenhaus, unglaublich liebevoll im Detail, Vater in der schäumenden Badewanne, Tee trinkende, Zeitung lesende Menschen, ein Kinderzimmer mit kleinem Spielzeug-Bulli, Teppiche und Wandbehänge. So steht es im Schaufenster in dem Einrichtungsgeschäft Wommelsdorf & Schmidt visavis der Raphaelsklinik.

Bis zum 22.12.2020 12.00 Uhr hat der geneigte Kunstfreund (die Freundin natürlich auch) noch Zeit, mit einer Spende ab 10,00 Euro ein Los zu erwerben. Um 14.00 Uhr wird der Gewinner (vielleicht gewinnt ja auch die Freundin) gezogen.

Der Erlös geht an das Frauenhaus. Ein kleines Geheimnis verrate ich noch: ich habe auch ein Los gekauft.

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