Burkard Knöpker

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Burkard Knöpker hat drei Jahre für die Münstersche Zeitung und ein Jahr für ein regionales online-Magazin geschrieben, außerdem ein Buch über Menschen in Münster sowie Poetry-slam und Kabarett-Texte. Mit Freund*innen hat er die Initiative für Respekt und Toleranz gegründet, in der Uniformträger mit Foto und Profiltext vorgestellt werden (www.der-mensch-dahinter.de). Leidenschaftlich fährt er lange Strecken mit dem Fahrrad, am Rhein, an der Elbe, an der Mosel, an der Donau, auf Kuba oder Sri Lanka, doch am liebsten durch Frankreich. So schreibt er auch über diese Touren. Kultur in Münster, Radfahren in der Welt.

einmal Rausch und zurück

Vom Turm springen, 42 Kilometer laufen und dabei der Erste sein wollen, sich in Augen und Körper eines geliebten Menschen verlieren, eine Flasche Wodka, eine Line ziehen, Adrenalin, Dopamin, Serotonin.…

Das Leben ist ein Tanz

Ob am Vertikalseil, am Cyr, auf dem Fahrrad oder im Luftballon, ob in Äthiopien, Japan oder Deutschland – vor allem aber in Frankreich, ist das Leben doch ein Tanz. Eine…

Rigoletto mit muffigem Charme

Was wirkt wie ein großes Zirkuszelt, verheißungsvoll, halbkreisförmig mit vielen Lampen beleuchtet, ist in Wirklichkeit der Hof von Mantua, wo der Herzog, immer auf der Suche nach amourösen Abenteuern, ein…

Wer hat an der Uhr gedreht?

Nicht nur die Artisten drehen sich durch die Lüfte, erschaffen sich kurzerhand das Steuerrad der Titanic und lassen die ersten Takte von Céline Dions Megahit „My heart will go on“…

Russen im Theater

Dass Sergej Prokofjew nachgesagt wird, er habe mit seiner Musik das stalinistische Russland gestützt, als er 1934 zurück ging in die Sowjetunion, nur weil seine Musik so eingängig war, ist…

Herman und Rosie im Kleinen Haus

Der Sonntag Morgen gehört den Kleinen und so lässt es sich Festivalleiter Fritz Schmücker nicht nehmen, auch das Nachswuchspublikum persönlich zu begrüßen. Etwas trocken und umständlich wirken seine Bemühungen, einen…

mit Ungarn ins neue Jahr

Die Bassistin und ein paar Streicherinnen sind weitgehend in Landesfarben gehüllt, Brahms ungarische Tänze stehen auf dem Programm, Musik aus baumarmer Steppe oder der wilde Ritt durch die Puszta, Monti…

Gregor Dalal (2. von links) als George mit Deike Darrelmann als dessen Tochter Jenny (3.von links) überzeugten ganz besonders, Foto: Martina Pipprich

keine Zeit für Leidenschaft

Es ist schon etwas besonderes, Silvester ins Theater zu gehen und nach der Vorstellung bei in diesem Jahr frühlingshaften Temperaturen nach Hause zu schlendern. Guten Tag Klimawandel, guten Tag Neujahr.…

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