Wenn eine Show schon „Big Love“ heißt wie die neue im GOP, dann erwartet man eben auch die große Liebe. Drunter geht`s nicht. Doch es muss ja nicht immer die Liebe zwischen zwei Menschen sein. Es kann ja auch die Liebe zum Beruf sein. Natürlich darf man seinen Beruf lieben. Wenn man aber als Artist auftritt, ist es geradezu Voraussetzung, dass man ihn liebt. Darum geht es in „Big Love“ und Chris Kolonko verschnürt dann in der Moderation doch noch ein bisschen Liebe zwischen Menschen – die würde ansonsten gar zu sehr fehlen. Für die ganz großen Gefühle ist alles angerichtet, eine lilafarbene Boa schlängelt sich um eine kleine Bühne, die amerikanische Soul-Queen Bridget Fogle sorgt akustisch für die richtige Stimmung und wunderbare Artisten demonstrieren, wie es denn gehen kann mit Liebe und Arbeit. Da sind etwa die Messoudi Brothers, die sich in einem Abstand von vielleicht 4 Metern gegenüberstehen…
Wenn Shakespeare plötzlich in der Gegenwart auftaucht, noch dazu als Frau im rosa-beigen Rüschenkleid, dann…
In einer Sandkiste bauen sie mit Holzklötzen. Eine kleine Rutsche wird genutzt, eine Pac-Man-Wippe, ein…
Ostukraine 2014. Irgendwo nahe der Grenze zu Russland besucht der 13-jährige Sascha ein Internat. Aufgeschreckt…
Liegt es an der Auswahl der Komponisten oder an der Solistin, dass das siebte Sinfoniekonzert…
Eigentlich, sollte man meinen, ist diese wunderbare Musik in der Oper von Georges Bizet doch…
Mit Götz Alsmann war ich schon in Frankreich, Italien, Österreich, in Großbritannien und heute beim…
Was ist schon Weihnachten ohne Charles Dickens` Ebenezer Scrooge, jenen hartherzigen, ungläubigen, geizigen Geldverleiher, dem…
Das schnelle, filigrane, emotionale Spiel der Violinistin Suyoen Kim bei Peter Tschaikowskys Violinkonzert hat nicht…
„Sie werden jetzt eine Oper hören. Weil diese so prunkvoll gedacht war, wie nur Bettler…
Vier Stühle, vier Geschichten, ein Tisch und jede Menge Emotion. So könnte man es wohl…